Madagaskar – Radtour durch das Hochland und den trocknen Süden Madagaskars 

18-tätige Fahrradtour auf der Pfefferinsel Madagaskar

 

Auf dieser 18-tägigen abwechslungsreichen Fahrradtour, werden Sie das Leben der Madegassen hautnah neben einer atemberaubenden Flora und Fauna erleben. Begeben Sie sich mit uns auf diese ganz besondere Fahrradtour zu den Höhepunkten des Hochlandes sowie einem Teil des Südens dieser fast vergessenen Insel. Außerdem werden Sie während dieser Fahrradtour die unterschiedlichen Facetten der Insel Madagaskar und auch die eindrucksvollsten Landschaftsbilder der Insel sehen. Lassen sie sich in den warmen und spektakulären Süden von Madagaskar entführen und genießen sie diese einmalige und abenteuerliche Radtour!

 

REISEVERLAUF:

                                                                                                                     

Reisetag 01: Flug Europa – Antananarivo

Ankunft im internationalen Flughafen Ivato mit dem regelmäßigen Flug von Air Madagaskar oder Air France. Treffen mit dem Team von Madagaskar Aktiv Tours, danach Geldwechseln und Transfer vom Flughafen bis zu einem Hotel nicht weit vom Flughafen. Übernachtung in einem Hotel nicht weit vom Flughafen.

 

Reisetag 02: Antananarivo und seine Umgebungen

Heute unternehmen wir unsere erste Fahrradtour in der Umgebung von der Hauptstadt. Wir biken durch verschiedene rote Latteritenerdestrassen in den verschiedenen kleinen Dörfern des Hochlands Madagaskars, die oft nur von Ochskarren gefahren sind. Unterwegs machen wir verschiedne Zwischenstopps, um das einfache Leben der fröhlichen Madegassen hautnah zu erleben. Fakultatives Mittagessen in einem ganz einfachen Imbiss unterwegs und danach besichtigen wir den Königpalast von Ambohimanga, die 25 Km von dem Stadtzentrum entfernt liegt. Nach der Besichtigung des Königpalasts fahren wir langsam zurück zum Hotel. Übernachtung in einem Hotel nicht weit vom Flughafen.

(Fahrrad 50 Km, davon 35 Km Off Road und 15 Km Asphalt, 520 Hm)

 

Reisetag 03: Transfer Antananarivo - Antsirabe

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine kleine Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt Madagaskars mit einem Besuch der Independence Avenue und des alten Stadtkerns auf dem höchsten Berg der Stadt, auf dem sich die Ruinen des frühen "Queens Palastes" (Rova) befinden. Anschliessend fahren wir auf der Nationalstrasse n°07 in Richtung Süden bis Antsirabe. Die Stadt ist bekannt durch ihre Thermalquelle, Vichy Gasy, weshalb sie auch "Stadt des Wassers" genannt wird.

Unterwegs sehen wir typische Hochland-Dörfer aus Ziegelhäusern, Kirchtürme, Strassen-Kunsthandwerks-Märkte, Reisfelder und hügelige Landschaften mit Pinien- und Eukalyptusbäume. Wir stoppen in der Stadt Ambatolampy, die mit einer  Höhenlage von 1’700 Metern eine der kühlsten Regionen des Hochlandes ist. Dort besichtigen wir eine Aluminiumgiesserei, in der Kochtöpfe hergestellt werden. Fakultatives Mittagessen in Ambatolampy und Weiterfahrt in Richtung Süden bis Antsirabe am Nachmittag. Übernachtung im Hotel.

(170 Km mit dem Auto, Asphaltsstrasse)

 

Reisetag 04: Antsirabe und seine Umgebungen

Antsirabe ist nach Antananarivo die zweitgrößte Industriestadt Madagaskars. Die Stadt wurde 1872 von norwegischen Missionaren ausgebaut und bis heute erinnern prachtvolle Villen in großzügigen Gärten an diese Zeit. Heute radeln wir übers Hochland Madagaskars durch typische Dörfer der Merina Volksgruppe, denen man die südostasiatische Herkunft noch gut ansieht. Wegen seiner vulkanischen Böden gehört dieses Gebiet zu den reichsten und fruchtbarsten in Madagaskar und vom Kraterrand des Lac Tritriva erwartet uns ein unvergesslicher Ausblick. Picknicklunch nach einer kleinen Wanderung um den See von Tritriva mit seinen tiefgrünen Farben. Anschließend fahren wir mit dem Rad über die Asphaltstraße von Betafo langsam zurück nach Antsirabe. Übernachtung im Hotel.

(Fahrrad 50 Km, davon 25 Km Off Road und Asphalt 25 Km, 520Hm)

 

Reisetag 05: Antsirabe – Ambositra

Heute radeln wir weiter auf der asphaltierten Straße in Richtung Süden durch lang gezogene Täler nach Ambositra. Typische Landschaftsmerkmale, wie Ziegelhäuser mit Balkonen, Reisterassen, Tapiawälder und Eukalyptuswälder sind unsere Begleiter bis Ambositra. Unterwegs rufen immer wieder die Madegassen erfreut “Salüt vazaha“ das heißt “Willkommen Fremder, Weißer“. Je näher wir Ambositra kommen, desto näher rücken der Regenwald und das Siedlungsgebiet der Zafimaniry Volksgruppe heran. Picknicklunch unterwegs oder Mittagessen in einem einfachen Hotely Gasy und Weiterfahrt am Nachmittag zur Stadt Ambositra. Übernachtung im Hotel.

(Fahrrad 95 Km und Asphaltstrasse, 840 Hm)

 

Reisetag 06: Ambositra – Ambohimahasoa - Sahambavy

Gleich nach dem Frühstück besichtigen wir eine Holzschnitzereiwerkstatt der Zafimaniry Volksgruppe und sehen den Kunsthandwerkern bei ihrer Arbeit zu. Er will kann sich auch eine schöne Skulptur kaufen. Die Volksgruppe der Zafimaniry hat ihr Zuhause im dichten Regenwald östlich von Ambositra und hat ihre Tradition bis heute bewahrt. Ihre Häuser, beziehungsweise ihre Dächer, die Fenster und Türen sind aus Holz geschnitzt. Nach der Besichtigung der Holzschnitzereiwerkstatt der Zafimaniry fahren weiter mit unserem Auto von Ambositra weiter im Hochland und immer wieder bieten sich herrliche Blicke. Picknicklunch unterwegs oder in einem einfachen Hotely Gasy und Weiterfahrt Richtung Süden. Wir biegen auf eine Nebenstraße ab, die uns zur wunderbar grünen Umgebung der Sahambavy Teeplantage führt. Ankunft im Lac Hotel am Nachmittag.  Übernachtung im Hotel.

(125 Km mit dem Auto, Fahrrad 30 Km Off Road, 420 Hm)

 

Reisetag 07: Lac Hotel Sahambavy und seine Umgebungen

Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Fahrradtour in der Umgebung der Teeplantagen von Sahambavy durch eine einzigartige und unvergessliche Landschaft und besichtigen unterwegs auch kleine Dörfer der Umgebung. Nach der Tour können wir die Teefabrik besichtigen. Rückfahrt zum Hotel und fakultatives Mittagessen im Hotel. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Übernachtung im Hotel.

(Fahrrad 52 Km Off Road, 790 Hm)

 

Reisetag 08: Zugfahrt Sahambavy – Tolongoina und Weiterfahrt mit Fahrrad nach Ranomafana

Gehen wir zum Bahnhof gleich nach dem Frühstück. Für viele gehört diese Zugfahrt zu den schönsten Erinnerungen ihrer Madagaskar-Reise, denn heute erleben Sie die unvergessliche Zugfahrt Richtung vom Hochland bis zum Dorf Tolongoina im dichten Regenwald der Ostküste, vorbei an spektakulärer und abwechslungsreicher Landschaft mit Bergen, Wasserfällen, Bananenplantagen und atemberaubenden Panoramablicken. Im Dorf Tolongoina, das in der Mitte der Strecke liegt, steigen wir aus und danach radeln wir auf kleine mehrheitlich gepflasterte Straße zur Hauptstraße zurück, die Fianarantsoa und Manakara verbindet.

Danach fahren wir durch Teerstraßen bis zum Dorf Ranomafana. Picknicklunch unterwegs und Ankunft in Ranomafana Dorf am Nachmittag. Übernachtung im Hotel.

(135 Km, Zug 65 Km, Fahrrad 67 Km, Off Road 45 Km, Asphalt 22 km, 550 Hm)

 

Reisetag 09: Ranomafana Nationalpark

Ranomafana ist ein kleines Dorf von ca. 4’000 Einwohnern, das am Ufer des Flusses Namorona liegt und dessen Volksgruppe ist eine Mischung von Betsileo und Tanala. Wegen der heißen Thermalquelle heißt Ranomafana "Warmes Wasser". Und war früher vor allem wegen dieser Thermalquelle bekannt. Die letzten Jahre haben jedoch den Regenwald von Ranomafana welcher seit 1991 zum Nationalpark erklärt wurde, dem Dorf zu Weltrum geführt. Die Oberfläche des Parks ist 41,601 ha und insgesamt leben 12 Arten von Lemuren im Park. Es ist auch anzumerken, dass der Ranomafana Nationalpark der einzige Park ist, wo man leicht verschiedene Arten von Bambulemuren finden kann. Der ganze Vormittag steht heute im Zeichen des Nationalparks mi seinem Reichtum. Wir erkunden den Regenwald mit seiner endemischen Flora und Fauna. Rückfahrt zum Hotel am Nachmittag und fakultatives Mittagessen im Hotel. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung oder wir können die Thermalquelle besichtigen und baden auf einem freien Swimmingpool von der heißen Quelle. Übernachtung im Hotel.

(Wanderung ca. 03 bis 04 Stunden)

 

Reisetag 10: Ranomafana Nationalpark – Fianarantsoa - Ambalavao

Nach dem Frühstück im Hotel radeln wir auf einer Asphaltstraße zurück auf dem Hochplateau nach Fianarantsoa und dann in Richtung Süden bis zum Ort Amabalavao. Die Stadt Fianarantsoa wurde im Jahre 1830 gegründet und sollte eine Kopie von Antananarivo darstellen. Rund 400.000 Einwohner leben in dieser katholischen Hochburg Madagaskars und nirgendwo auf der Insel gibt es so viele Kirchen und Klöster wie hier. Mittagessen in einem einfachen Hotely Gasy unterwegs und Ankunft am Nachmittag. Wir fahren unterwegs durch wunderschöne Reisfelder, Reisterassen und Gebirgsketten, sehen weiterhin viele Kirchtürme und typische kleine Dörfer der Betsileo Volksgruppe. Übernachtung im Hotel.

(121 Km Asphaltsstrasse, Fahrrad 65 Km, Auto 56 Km,  1'100 Hm)

 

Reisetag 11: Ambalavao – Anja Park – Tsaranoro Tal

Ambalavao ist eine kleine Stadt von ca. 30.000 Einwohnern und die Stadt ist bekannt für ihren Zebumarkt jeden Mittwoch, ihren Weinberg, Weinfabrik und das Antaimoro Papier. Das Antaimoro Papier ist aus den Schalen der so genannten "Avoha" Pflanze hergestellt, die aus der Region von Taolagnaro (Fort Dauphin) kommen. Besichtigung des handwerklichen Betriebs des Papierschöpfens am Morgen und radeln wir in Richtung Süden, vorbei an großen Granitformationen und über flaches und trockenes Weideland bis zum Tsaranoro Tal. Unterwegs Besichtigung des Anja Reservates, wo wir ganz nah die Katta Lemuren fotografieren können. Nach der Besichtigung des Anja Reservates radeln wir auf wunderschöner Strecke weiter. Das Landschaftsbild ändert sich: Gewaltige Granitberge mit kleinen ockerfarbigen Häusern lassen uns wieder anhalten. Unterwegs beobachten wir immer wieder das bunte Treiben der Leute und treffen wir immer wieder Zebuherden aus dem trockenen Süden. Wir verlassen die Hauptroute und fahren auf einer Naturstraße ins Gebirge hinein. Die Landschaft wird immer spektakulärer, denn eindrucksvolle Gebirgslandschaften sind immer wieder unser Begleiter. Die ca. 500m hohe Granitwand im Tsaranoro Tal ist ein Zeichen, dass wir in ein paar Minuten ankommen werden. Picknicklunch unterwegs und Ankunft im Tsaranoro Tal spät am Nachmittag. Übernachtung im Hotel.

(Fahrrad 56 Km, Asphalt 95 Km, 900 Hm)

 

Reisetag 12: Tsaranoro Tal und seine Umgebungen

Das Tsaranoro Tal ist ein idealer Ort, um sich zu entspannen und wer Lust hat, kann bei einer Trekkingtour einen unvergesslichen Blick in diese Landschaft voller Granittürme genießen. Oder man kann eine dreistündige Wanderung im Trockenwald unternehmen, um nochmals Katta Lemuren zu sehen oder ein vierstündiges Trekking auf den so genannten Chamäleonberg. Fakultatives Mittagessen im Hotel und der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Übernachtung im Hotel.

(Wanderung ca. 03 bis 04 Stunden)

 

Reisetag 13: Tsaranoro– Ihosy – Ranohira

Wir radeln weiter in Richtung Süden durch weiterhin sehr spektakuläre Landschaft, die die Künstler oft als Motiv dient. Jetzt befinden wir uns im Großen Süden Madagaskars, wo man die Kultur der Bara Volksgruppe erleben kann. Die Bara waren die Einzigen, die den Eroberungszügen anderer Volksgruppen widerstanden haben. Auch treffen wir auf große Zebuherden der Region. Gemäß der Kultur der Bara muss man mindestens ein Zebu gestohlen haben, um zu zeigen, dass man heiratsfähig ist und man seine Familie vor Gefahr schützen kann. Picknicklunch unterwegs und Weiterfahrt am Nachmittag mit unserem Auto bis Ranohira. Dabei kommen wir durch die Stadt Ihosy, Hauptstadt der Volksgruppe, die sich am Fuß des immensen Hochplateaus von Ihorombe befindet. Am Wegesrand sitzen oft mit Gewehr oder Speer bewaffnete Hirten, die ihre riesigen Herden gegen den «Volkssport» Rinderdiebstahl verteidigen. Es ist anzumerken dass das Hochplateau von Ihorombe durch trockenes, heißes Klima geprägt ist. Ankunft in Ranohira am Abend. Übernachtung im Hotel.

(220 Km, Fahrrad 70 Km, 20 Km Off Road, 50 Km Asphalt, 150 Km mit dem Auto, 500Hm)

 

Reisetag 14: Der Isalo Nationalpark und seine Umgebungen

Der Isalo Nationalpark gehört zu den ältesten und spektakulärsten Nationalparks Madagaskars, denn er wurde nach dem Montagne d’Ambre im Norden im Jahre 1962 gegründet. Das Schutzgebiet umfasst 81.540 ha und liegt auf einer Höhe zwischen 820 bis 1.240 m. Die Länge des Parks erreicht bis zu 100 km. Als sich Madagaskar von Afrika trennte, wurden an dieser Stelle Gebirgszüge nach oben gedrückt und große Teile des heutigen Massivs sind vom Süßwasser bedeckt. Außerdem besteht das Gebirge aus stark erodiertem Sandstein, in das im Laufe der Jahrtausende das Wasser tiefe Canyons und Schluchten gegraben hat. 40% des Parks ist mit Trockenwald bedeckt, welcher aus feuerresistenten Tapiabäumen, Zwergbaobab, Aloe und diversen Euphorbien besteht. Insgesamt ist der Park Heimat von sieben Lemurenarten, wovon drei tagaktiv und vier nachtaktiv sind. Der Nationalpark ist auch sehr reich an Vögeln. Der ganze Vormittag steht heute im Zeichen des Nationalparks mit seinem Reichtum. Übernachtung im Hotel.

(Wanderung ca. 03 bis 04 Stunden)

 

Reisetag 15: Isalo – Nationalpark – Ilakaka – Sakaraha – Tuléar - Ifaty

Wir verlassen das südliche Hochland und radeln durch eine flache Savannenlandschaft, die von Sukkulenten, Palmen, Trockenbüschen und Baobabbäumen dominiert wird. Während der Fahrt können auch diverse Gräber der Mahafaly Volksgruppe besichtigt werden. Wir fahren mit dem Fahrrad zu dem Saphirdorf Ilakaka und dort mit dem Taxibrousse weiter bis Tuléar. Ankunft in Tuléar gegen Mittag oder am Nachmittag. Die Stadt Tuléar ist geprägt durch die Einflüsse Frankreichs, was sich sichtbar in der Architektur widerspiegelt. Mit 175.000 Einwohnern ist Tuléar die größte Stadt im Süden Madagaskars und nach Tamatave die zweitgrößte Hafenstadt. Wegen der heißen Temperatur im Süden, die manchmal im Südsommer (ab Oktober bis April) bis 40°C erreichen, nennt man die Stadt auch "die Stadt der Sonne". Kleiner Stadtrundgang von Tuléar am Nachmittag mit Besuch des Muschelmarktes und Transfer mit dem Auto nach Ifaty durch eine schlechte Piste bis zu unserem Hotel. Übernachtung im Hotel.

(255 Km, Fahrrad 60 Km, Asphalt, Auto 205 Km und 35 Km Piste mit dem Auto , 400Hm)

 

Reisetag 16: Ifaty und seine Umgebungen

Abenteuer und Entspannung in Ifaty: Hier verbringen wir ein erholsames Ende der Radreise am Traumstrand. Wir können vielleicht Ausschau nach Walen (je nach Jahreszeit) halten, wandern von Dorf zu Dorf in der Umgebung von unserem Hotel. Außerdem ist der schöne Strand von Ifaty ideal zum Entspannen und um eine Massage zu genießen. Wer nochmals einen Eindruck von der Vielfalt Madagaskars haben möchte, hat die Möglichkeit auf einer Pirogenfahrt mit den Fischern des Vezo-Stammes die Unterwasserwelt mit Brille und Schnorchel zu erkunden oder kann verschiedene kleine Inseln gegenüber dem Hotel besuchen. Übernachtung im Hotel.

 

Reisetag 17: TransferFlug  - Antananarivo

Am Morgen müssen wir uns heute leider von diesem idyllischen Fischerdorf von Ifaty verabschieden und zurück nach Antananarivo fliegen. Ankunft in Antananarivo am Nachmittag oder am Abend. Fakultatives Abendzimmer im Hotel nicht weit vom Flughafen. Transfer zum Flughafen und Heimflug am 18. Reisetag.